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Ist Schmuck als Wertanlage eine lohnenswerte Investition?
Angesichts der derzeitigen Situation in der Welt rückt Schmuck als Wertanlage wieder einmal mehr in den Fokus. Gold- und Silberbarren und Münzen gelten seit jeher als beliebte Geldanlage für Krisenzeiten und in vielen Kulturen als die Wertanlage Nr. 1. Hochwertiger Schmuck insbesondere mit feinen und seltenen Edelsteinen hat einen hohen Wiederverkaufswert und verliert in der Regel nicht an Wert.
Schmuck eine recht liquide Anlage, die Sie jederzeit verkaufen können. Wenn Sie in hochwertigen Echtschmuck investieren, können Sie sogar hohe Renditen erzielen. Achten Sie beim Kauf von Schmuck jedoch immer auf die Qualität und die Seriosität und Expertise des Verkäufers.
Ein Schmuckstück ist mobil und Sie können es einfach an Ihre Kinder oder Enkelkinder weitergeben. Nicht wie Gold- und Silbermünzen oder Barren, die nutzlos bis zum Verkauf in einem Safe verweilen. Nein, wenn Sie sich für Schmuck als Wertanlage entscheiden, kommen Sie außerdem in den Genuss die edlen Stücke selbst zu tragen oder zu verschenken und sich an ihnen zu erfreuen. Die Antwort auf die Frage, ob Schmuck eine lohnende Wertanlage ist: Ja, absolut!
Zudem hat Schmuck immer auch einen ideellen Wert und kann Sammlerstatus erhalten, wenn es sich beispielsweise um ein besonderes Sammler- oder Designerstück handelt und besonders seltene Edelsteine verarbeitet wurden.
1. Nur im Fachgeschäft kaufen
Prüfen Sie die Seriosität, Referenzen und Expertise des Verkäufers (Juwelier, Goldschmied, Designer). Eine ausführliche Beratung sollte an erster Stelle stehen, unabhängig von einer Kaufentscheidung. Stellen Sie Fragen zum Hintergrund des Schmuckstückes und wie sich der Wert des Schmuckstückes errechnet.
2. Schmuckkauf ist Emotion
Kaufen Sie nur ein Schmuckstück, das Ihnen gefällt und das Sie gerne tragen oder verschenken möchten. Die individuelle Schönheit eines Schmuckstückes ist wichtig, wie bei einem Kunstwerk. Es geht nicht um eine reine Wertanlage. Sie legen Ihr Geld in etwas für Sie Schönes an, dass wertbeständig sein soll. Letztlich sind Ihrer Phantasie beim Kauf eines Schmuckstücks mit Edelsteinen keine Grenzen gesetzt, gerade bei einer individuellen Anfertigung.
3. Nur hochwertiger Schmuck ist wertbeständig
Wenn Sie sich für ein Schmuckstück von großer Qualität entscheiden (Echtschmuck), investieren Sie Ihr Geld sinnvoll. Ein klassischer Ring, eine schlichte Kette oder elegante Ohrringe mit zeitlosem Aussehen finden auch in einigen Jahren noch einen Abnehmer. Allerdings sollten Sie Echtschmuck mit einem hohen Gehalt an Edelmetall wählen. Gold und Platin sind sehr wertbeständig, auch Diamanten oder luxuriöse Farbedelsteine verlieren kaum an Wert.
4. Auf Gold, Platin oder Edelsteine setzen
Vereinfacht gesagt ist der Wert eines Schmuckstücks umso höher, je teurer das Edelmetall ist. Am besten ist Gold in allen Schattierungen (Gelbgold, Weißgold oder Rotgold) und Platin geeignet. Ringe, Ketten oder Ohrringe aus Gold und Platin können sehr gut mit Diamanten und Farbedelsteine (Saphir, Rubin, Smaragd) versehen sein. Dadurch steigt ihr Wert noch einmal erheblich.
Schmuck- oder auch Halbedelsteine genannt, haben ein vergleichsweise deutlich geringen Wert. Wollen Sie in eine Wertanlage investieren, wählen Sie immer hochwertige Steine von bester Qualität. Entscheiden Sie sich im Idealfall für klassische Farben und je höher die Karatzahl ist sein Wert und auch seine Wertentwicklung.
5. Die Edelsteine im Schmuckstück machen signifikant Wert aus
Zu den Farbedelsteinen gehört der Saphir, Rubin, Smaragd. Diese sind ein seltenes Naturprodukt. Wählen Sie eine feine Qualität des Edelsteins. Dieser wird niemals seinen Wert verlieren, wenn Sie eine gute bis sehr Qualität zu einem vernünftigen Preis gekauft haben. Die Funde feiner Farbedelsteine gehen seit Jahren deutlich zurück und die weltweite Nachfrage wächst ungebremst.
Auch können besonders seltene Edelsteine, wie u.a. der Padparadscha-Saphir, Alexandrit, Paraiba-Turmalin, Kobalt Spinell oder naturfarbene Diamanten ein Schmuckinvestment deutlich attraktiver machen, auch wenn das Budget beim Kauf hoch sein muss. Seltenes bleibt selten und wir eben noch seltener in Zukunft. Die Seltenheit der Edelsteine bestimmt zusammen mit der Qualität den Wert.
6. Unterschied zwischen einem individuell kreierten Schmuckstück, einem Marken-Schmuckstück und Antikschmuck
Man sollte ein Schmuckstück kaufen, weil es einem gefällt. Egal ob Ring, Kette oder Ohrringe es kommt auf die Qualität des Schmuckstücks an (Edelmetall und Edelsteine). Bei bsonderen Schmuckstücken von bekannten, traditionellen Marken (z.B. Cartier, Van Cleef Arpels, Bulgari), bezahlt man zunächst für den Markennamen, aber diese können nach vielen Jahrzenten auch einen Sammlerwert haben, die in Auktionen gefragt sind, jedoch nur wenn es Einzelstücke und besondere Pretiosen sind.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat man oft bei einem Goldschmied und Designer seines Vertrauens, der einem einen schönen Edelstein empfiehlt und ein individuelles Schmuckstück nach seinen Vorlieben in Handarbeit vor Ort fertigt.
Industriell produzierter Schmuck ist beliebig und eignet sich nicht zur Wertanlage. Ein weiteres interessantes Anlagefeld ist Antikschmuck, das eben vor Jahrzenten erschaffen wurde, hier ist auf die Marke oder der Designer wertgebend zusammen mit den verwendeten Materialien.
7. Kursschwankungen beim Edelmetall sind zu berücksichtigen
Der Verkaufspreis eines Schmuckstücks hängt stark von dem Edelmetallkurs ab. Den Zusammenhang zwischen Kauf- und Verkaufspreis und dem Kurs können Sie leicht am Beispiel Gold nachvollziehen. Noch vor wenigen Jahren konnten Sie Goldschmuck günstiger erwerben als heute. Die Ursache lag in dem niedrigen Goldkurs begründet.
In den vergangenen fünf Jahren ist der Preis für Gold ständig leicht gestiegen. Als Anleger müssen Sie wissen, dass jedes Edelmetall Kursschwankungen unterliegt. Der Kurs ist abhängig vom Angebot und von der Nachfrage. Sollten Edelsteine den signifikanten Wert am Schmuckstück ausmachen, sind die Schwankungen deutlich geringer, da feine Edelsteine seit Jahrhunderten nur im Wert steigen, aufgrund ihrer Seltenheit und weltweiten Nachfrage.
8. Erfragen Sie Zertifikate zum Schmuckstück als Sicherheit
Beim Kauf eines jeden hochwertigen Schmuckstückes sollten Sie alle Kriterien dazu schriftlich von Ihrem Verkäufer erhalten. Eine Rechnung mit detaillierter Auflistung zu den Kriterien des Schmuckstückes ist äußerst sinnvoll als Sicherheit und gut für den Wiederverkauf. Darauf sollte der Feingehalt des Edelmetalls und die Gramm-Angabe, die Farbe und Reinheit der Diamanten sowie das Karatgewicht des Edelsteines sowie dessen Behandlung und Herkunft angegeben sein.
Für besonders werthaltige Schmuckstücke erfragen Sie gerne ein Zertifikat eines unabhängigen gemmoloischen Labors mit den Kriterien zu dem Schmuckstück bzw. zu den Diamanten und Edelsteinen. Vertrauen ist gut, Verlässlichkeit durch ein unabhängiges Zertifikat ist noch besser. Sollte dies nicht möglich oder zu teuer sein, fragen Sie nach einem „Hauszertifikat“ des Verkäufers, dass er in seinem Namen und Briefkopf Ihnen die Kriterien zu dem Schmuckstück detailliert auflistet.
9. Holen Sie sich eine Zweitmeinung ein und vergleichen
Bei Schmuckstücken zur Wertanlage ist es immer gut sich eine Zweitmeinung einzuholen und zu vergleichen. Bei individuell kreierten Schmuckstücken und bei Edelsteinen ist dies nicht immer ganz einfach. Es gibt Ihnen jedoch Sicherheit bei der Kaufentscheidung oder Auftragserteilung. Auch bei der Auswahl für das richtige Fachgeschäft und den dahinterstehenden Juwelier, Goldschmied oder Designer. Es ist immer gut eine Auswahl zu haben und möglichst gleichen mit gleichem zu vergleichen.
Bei Edelmetallen mit entsprechendem Feingehalt und Gewicht ist es recht einfach, auch bei Diamanten können Sie eine Preisrange durch Recherche bekommen. Online ist mitunter schwierig, da dort oft mit Preisrabatten geworben wird und man eben nicht immer sicher sein kann, dass entsprechendes Schmuckstück auch verfügbar ist. Es ist daher zu empfehlen, sich vor Ort ein Bild zu machen und eben zu zwei Juwelieren oder Goldschmieden zu gehen, mit offenen Karten zu spielen und sich erst mal unverbindlich beraten zu lassen, wie Sie es bei einem Arzt vor einer Operation auch machen würden.
Am Ende ist es eine Entscheidung aus Emotion zur Schönheit des Schmuckstückes, Rationalität zu den quantitativen Kriterien des Edelmetalls und der Edelsteine sowie dem guten Gefühl auf die Seriosität und das Vertrauen zum Verkäufer und des Goldschmieds, der Ihnen ein Schmuckstück nach seiner Handwerkskunst fertigt.
10. Stellen Sie Fragen, Fragen, Fragen.
Zum Abschluss ist es einfach wichtig alle gewünschten Fragen zu stellen. Wo wurde das Schmuckstück gefertigt? Wer hat es kreiert? Welche Qualität an Diamanten sind verwendet worden (Farbe und Reinheit)? Wie ist die Qualität der Edelsteine? Lassen Sie sich lose Edelseine als Vergleich zeigen, um selbst eine Einschätzung für die Qualität und Wert zu bekommen. Wurden die Edelsteine behandelt und wenn ja, wie? Aus welchem Land kommen die Edelsteine? Wie sind die Abbaubedingungen vor Ort im Herkunftsland? Gibt es ein Zertifikat zum Schmuckstück oder den Edelsteinen?
Es lohnt sich auch immer nach einem Rabatt zu fragen, für ein fertiges Schmuckstück sollten oftmals 5-10% Preisnachlass möglich sein, je nach seinem Wert. Bei individuell gefertigten Schmuckstücken wäre es nicht angebracht nach einem Rabatt zu fragen, vielmehr nach Serviceleistungen, was Größenänderungen oder das Reinigen betrifft.
Wichtig ist einfach, dass Sie sich gut beraten fühlen. Beim Schmuckkauf wird häufig zu viel zu wenig gefragt, genau das ist der Schlüssel für die richtige Kaufentscheidung und für ein lohnendes Investment in hochwertigen Schmuck.
Im Nachfolgenden kommen wir auf weitere Schmuckstücke zu sprechen, die sich für eine Weltanlage eignen.
Schmuck ist mehr als nur ein modisches Accessoire - er kann auch eine kluge Investition sein. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Anlageportfolio, um ein wenig Glanz zu erweitern, sind diese vier Schmuckarten eine Überlegung wert.
Jeder kennt es und fast jeder besitzt ein Schmuckstück aus Gold. Ein echter Klassiker, der zu jedem Anlass und Outfit passt und eine gute Wertanlage ist, sofern es sich um Echtgold handelt. Gold bleibt Gold und erhält seinen Wert über die Zeit, zwar gibt es temporäre Schwankungen, aber auf eine langen Anlagehorizont von über 10 Jahren ist Gold in der Vergangenheit immer mehr wert geworden.
Jedes echte Schmuckstück sollte eine sogenannte Prägung haben. Diese Prägung wird auch Punze oder Goldstempel genannt. Die eingestanzte Zahl gibt Aufschluss über die Wertigkeit des verwendeten Edelmetalls. Die Zahl gibt den Goldanteil in Prozent wieder, sprich 585er Gold verfügt demnach über einen Goldanteil von 58,5 Prozent (dies entspricht 14 Karat) und 750er Gold verfügt über einen Goldanteil von 75% (dies entspricht 18 Karat). Das reinste und hochwertigste Gold, welches auf dem Markt verfügbar ist, hat einen Goldanteil von 99.9% (dies entspricht 24 Karat). Dieses Gold wird als Feingold bezeichnet und ist das Gold, was für Goldmünzen und Goldbarren verwendet wird. Meistens wird Feingold als Anlagegold genutzt, doch wird es auch in besonders edlen Schmuckstücken verarbeitet.
Gold kann mit anderen Edelmetallen, wie beispielsweise Kupfer, Silber, Platin und Palladium, “vermischt” werden. Hier spricht man dann von einer sogenannten Legierung. Dies stellt keinesfalls eine Wertminderung dar. Im Gegenteil. Das Vermischen verschiedener Edelmetalle ist nötig, um unterschiedliche Farbtöne und Qualitäten zu erhalten. Je nach Goldanteil verändert sich nicht nur die Farbe, sondern auch die Härte, Formbarkeit und Belastbarkeit. Für Schmuckstücke, die dauerhaft getragen werden sollen, wie beispielsweise Eheringe, und demnach vermehrt Abrieb erfahren, eignen sich 750er Gold oder Gold-Platin-Legierungen.
Je höher der Goldanteil, desto hochwertiger ist das Schmuckstück. Wenn Sie also über Goldschmuck als Wertanlage nachdenken, sollten Sie mindestens 14-karätigen Goldschmuck erwerben oder, wenn möglich, sogar 18- oder 24-karätigen Schmuck. Hierbei spielt die Farblegierung keine Rolle. Sowohl eine edle Kette aus Roségold, eine zeitlose Armspange aus Gelbgold wie auch ein dekorativer Ring aus Weißgold sind gute Wertanlagen.
Gold ist auch heute noch ein Garant für stabile Kaufkraft und hat sich als inflationssichere und risikofreie Anlage bewiesen.
Wer kennt es nicht, das edle Tafelsilber, welche bei besonderen Anlässen herausgeholt und poliert wird. Zu einer festlich gedeckten Tafel gehören auch heute noch Kerzenständer aus echtem Silber. Silberbesteck gilt schon seit jeher als zuverlässige Wertanlage und in vielen Familien wird es noch heute von Generation zu Generation weitervererbt.
Genau wie beim Goldschmuck, gibt auch bei Silberschmuck ein Silberstempel, auch Prägung oder Punze genannt, Auskunft über den Silbergehalt in jedem Schmuckstück. Da reines Silber zu weich ist, wird es häufig legiert, sprich mit anderen Edelmetallen vermischt. Die häufigsten Silberlegierungen haben 800, 835, 925 und 935 Tausendstel Anteile Silber.
Das wohl bekannteste Silber ist das sogenannte Sterlingsilber, auch „Standard Silver” genannt. Sterlingsilber besteht zu 92,5% aus Silber und zu 7,5% aus Kupfer. Sowohl Silberbesteck als auch Herren-, Damen- und Kinderschmuck wird am häufigsten aus 925er gefertigt.
999er Silber hat einen Silberanteil von 99,9%. Das sogenannte Feinsilber ist weniger gut für die Herstellung von Schmuck geeignet, da es zu weich ist. Feinsilber ist jedoch als Wertanlage bestens geeignet, weshalb es für die Herstellung von Silbermünzen und Silberbarren verwendet wird.
Silber ist im Vergleich zu Gold weniger als Wertanlage geeignet. Silber hat den Vorteil, dass es günstiger ist als Gold. Wenn Sie also zunächst nicht über so viel Kapital verfügen, um direkt in teurere Edelmetalle einzusteigen, dann ist Silber ein guter Start. Bei Silberschmuck zahlen Sie, wie bei jedem Schmuckstück, selbstverständlich mehr als den reinen Silberpreis, da die Herstellung aufwendiger ist.
Wer die Begriffe „Geldanlage” und „Edelmetalle” miteinander verbindet, der denkt zumeist nur an Gold und Silber. Doch neben diesen beiden traditionellen Edelmetallen wird auch Platin immer beliebter, denn es wird nicht nur zur Herstellung von Schmuck verwendet, sondern hat auch in der Industrie einen wichtigen Platz.
Sowohl bei Gold und Silber als auch bei Platin, handelt es sich um rare Edelmetalle, die alleine aufgrund Ihrer Seltenheit bereits eine stetige Wertsteigerung erfahren. Ein Großteil von Platin wird in der Industrie verbraucht, um beispielsweise Katalysatoren von Dieselfahrzeugen herzustellen. Der Wert steht und fällt also auch mit der Nachfrage der Industrie. Als einzige Geldanlage ist Platinum sicherlich weniger geeignet, doch u Ihr Edelmetallportfolio breiter zu streuen, lohnt sich in jedem Fall ein zweiter Blick.
Platinschmuck als krisensichere Anlage ist empfehlenswert, da es das edelste und beständigste aller Metalle ist. Es eignet sich bestens dafür, auch Generationen in einem exzellenten Zustand zu bleiben. Platin ist sehr wertbeständig.
In der deutschen Schmuckmanufaktur werden ausschließlich Feinplatin und Platin 950 sowie Gold in der Legierung 750 verarbeitet. Eine Wertanlage ist nur dann auch eine Wertanlage, wenn sie die Zeit überdauert und lange hält. Es spielen demnach nicht nur Material und Ästhetik eine zentrale Rolle, sondern auch die Handwerkskunst dahinter.
Neben Schmuckstücken gibt es natürlich noch eine sehr lohnende Wertanlage: Uhren.
Es gibt kaum jemanden, der nicht schon einmal von Breitling, Rolex, Tag Heuer, Cartier und Montblanc gehört hat, oder bereits eine oder mehrere Exemplare dieser edlen Zeitzähler besitzt.
Vintage Luxusuhren namhafter Hersteller sind begehrte Sammlerobjekte und sind nicht nur beständig im Wert, sie versprechen sogar eine höhere Wertsteigerung als manch anderer Schmuck. Allerdings dauert es eine Weile, bis dies geschieht. Uhren, im Gegensatz zu Schmuck, sind demnach als langfristige Geldanlage zu empfehlen.
Oft dauert es Jahre oder gar Jahrzehnte, bis eine Uhr einen so hohen Sammlerwert hat, dass sie sogar ihren originalen Kaufpreis um ein Vielfaches übersteigt. Vintage-Uhren, die in ihrer Anschaffung einige hundert oder tausend Euro gekostet haben, können bei Schmuckauktionen mehrere zehn- oder hunderttausend Euro einbringen. Auch viele Juweliere bieten Vintage Uhren an.
Wenn Sie sich überlegen eine Uhr als Wertanlage anzuschaffen, gibt es einige wichtige Punkte, die es zu beachten gibt:
• Achten Sie auf die Herkunft. Uhren Schweizer Hersteller gehören zu den beliebtesten, da sie zu den besten der Welt gehören. Nicht umsonst heißt es: Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.
• Je seltener, desto besser. Limitierte Editionen mit Besonderheiten haben eine höhere Chance im Wert zu steigen. Halten Sie also nach Uhren Ausschau, die von namhaften Herstellern in limitierter Auflage produziert wurden.
• Hochwertige Materialien, wie beispielsweise Titan, Platin und Gold, helfen der Uhr nicht nur dabei die Zeit zu überdauern, sondern steigern auch ihren Wert.
• Mechanische Uhrwerke haben eine höhere Chance einer Wertsteigerung. Je hochwertiger in der Machart, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Uhr auch noch in vielen Jahren gefragt ist.
• Eine Uhr, die einmal zu einem hochwertigen Sammlerobjekt werden soll, braucht die entsprechende Pflege. Sobald Sie sich für eine Uhr entschieden haben, können Sie diese natürlich auch am eigenen Handgelenk tragen. Je abgenutzter sie ist, desto weniger Wert wird sie allerdings haben. Eine Uhr, die Sie als reine Geldanlage kaufen, sollte bestenfalls nicht getragen werden oder nur mit sehr viel Vorsicht.
Das Investment in Schmuck hat viele Vorteile, nachfolgend eine kurze Übersicht dazu.
1. Wertstabilität – durch hochwertige Edelmetalle, Diamanten und Edelsteine
2. Potenzial – neben der Wertstabilität garantieren Edelsteine einen Wertzuwachs
3. Sachwert – wer vorhandenes Bargeld in einen Sachwert umwandeln möchte
4. Freude - die Möglichkeit, das Stück zu genießen, während es als Investition gehalten wird
5. Praktisch – die Geldanlage erfordert nicht viel eigenes Zutun, eine einfache, stille Anlage
6. Liquidität – die Möglichkeit des schnellen Verkaufs für mindestens den Wert der Materialien
7. Mobilität – ein Schmuckstück ist klein und mobil und erfordert keine Instandsetzung
1. Kosten – die Kosten für ein hochwertiges Schmuckstück sind höher als für andere Wertanlagen
2. Lagerkosten – für Versicherung und ggf. Aufbewahrung in einem Bank Schließfach
3. Wertschwankungen – Risiko bei Preisen für Edelmetallen durch Edelsteine keine Volatilität
4. Wiederverkauf – Schwierigkeit, einen Käufer zu finden oder den Wert des Stücks zu bestimmen
5. Verkauf – Zusätzliche Kosten für Zertifizierung oder Verkauf auf Kommission oder Auktionshäuser
6. Verkaufswert – dieser kann schwanken, gerade bei individuell angefertigten Schmuckstücken
7. Geduld – der Verkaufsprozess zieht sich oft über Wochen, Vergleich von geeigneten Angeboten
1. Investieren Sie, nur einen kleinen Teil Ihres gesamten Portfolios in Schmuck
2. Recherchieren Sie sorgfältig und ziehen Sie alle Optionen in Betracht, bevor Sie einen Kauf tätigen
3. Seien Sie sich der potenziellen Risiken und Herausforderungen bewusst, die mit Investitionen in Schmuck verbunden sind
4. Prüfen Sie die Seriosität des Verkäufers und stellen Sie Fragen zum Schmuckstück
5. Erfragen Sie ein Zertifikat oder lassen sich alle Kriterien zum Schmuckstück dokumentieren
6. Versichern Sie ihr Schmuckstück und bewahren es an einem sicheren Platz auf
7. Die Investition in Schmuck muss Freude machen, kaufen Sie nur etwas, was Ihnen wirklich gefällt
8. Edelsteine sind oft der signifikante Wert, sie bieten ein hohes Potential des Wertzuwachses
9. Schmuck sollte man für die Ewigkeit kaufen, auch wenn man sich eines Tages davon trennen muss
10. Schmuck ist keine schnelle Handelsware, ein Wertzuwachs erreicht man über eine lange Haltdauer
11. Investitionen in Schmuck sollte immer überlegt sein, Kombination aus Emotion und Rationalität
Edelsteine in Schmuckstücken versprechen eine signifikante Wertsteigerung.
Extrem selten und dementsprechend teuer sind Edelsteine wie etwa Diamanten und Farbedelsteine, wie Saphire, Rubine und Smaragde. Sind diese mit Gold oder Platin in einem Schmuckstück vereint, haben diese einen sehr hohen Wert, den sie auch über die Jahre nicht verlieren. Viele Schmuckstücke werden auch mit der Integration von Edelsteinen deutlich über dem Materialwert der Edelmetalle aufgewertet. Weniger wertstabil sind dagegen Halbedelsteine, die nur manchmal im Trend sind und nicht zu jeder Zeit gut verkauft werden können.
Ringe, Ketten oder Ohrringe aus Gold und Platin können sehr gut mit Diamanten und Farbedelsteinen versehen werden. Dadurch steigt ihr Wert noch einmal erheblich. Auch Edelsteine wie Saphire, Smaragde oder Rubine wirken an einem solchen Schmuckstück edel. Letztlich sind Ihrer Phantasie beim Kauf eines Schmuckstücks mit Edelsteinen keine Grenzen gesetzt. Wollen Sie in eine Wertanlage investieren, wählen Sie immer hochwertige Steine von bester Qualität.
Entscheiden Sie sich im Idealfall für klassische Farben. Diese sind auch in einigen Jahren noch gefragt. Ein leuchtender Halbedelstein im angesagten Ton der Saison sieht sicher schick aus. Doch als Wertanlage könnte er sich als Fehlkauf erweisen, weil die Nachfrage zukünftig sinken könnte.
Etwas anders sieht es bei großen Edelsteinen mit sehr hoher Karatzahl aus. Der Zeitwert solcher Steine geht schon heute leicht in den sechs- bis siebenstelligen Bereich. Wenn Sie sich ein solches Schmuckstück leisten, dürfen Farbe und Form natürlich aufwändig gestaltet sein. Der Wert wird zukünftig eher noch zunehmen, da die Nachfrage unter Liebhabern und Kennern auf einem hohen Niveau bleiben wird und die weltweite Nachfrage stetig steigen wird, was die letzten 10 Jahre sehr eindrucksvoll gezeigt haben. Alle feinen Farbedelsteine in einer gewissen Karatgröße habe sich in ihrem Wert in einem zweistelligen Prozentsatz pro Jahr entwickelt und ein Ende ist nicht in Sicht.
Wir sind als Farbedelstein Experten spezialisiert auf Saphire. Durch unsere Minenbeteiligungen in Sri Lanka fördern wir feinste Qualitäten an Farbedelsteinen. Als Produzent und Großhändler beliefern wir weltweit Juweliere, Goldschmiede und Designer mit unseren Ceylon Saphiren. Ein Verkauf an Privat ist nicht möglich. Wir können Sie jedoch gerne in unserem Münchner Showroom beraten und Sie können über Ihren Juwelier und Goldschmied des Vertrauens unsere Edelsteine kaufen.
Edelsteine sind komplex, da geringste Unterschiede in der Farbe und Qualität einen deutlichen Wertunterschied ausmachen. Jedoch ist es nicht so schwierig wie viele meinen. Wenn man transparent und offen über die Unterschiede aufklärt und diese zeigt, erkennt jeder recht schnell die Unterschiede in der Qualität und dem Wert.
Die Welt von Edelsteinen und Schmuck ist sehr klein, unter den seriösen und fachkundigen Experten kennt man sich. Wir können Ihnen gerne eine Empfehlung geben, an wen Sie sich wenden können, für ein hochwertiges und hochkaratiges Schmuckstück. Schmuck ist eben auch ein Vertrauensgut und da können wir ganz unabhängig Goldschmieden und Designer empfehlen, mit denen wir seit einigen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Bei der Auswahl an Edelsteinen zur Wertanlage können wir immer mit unserer Expertise und unserem Netzwerk behilflich sein. Da wir neben unseren Saphiren aus eigener Produktion auch die entsprechenden Insider Kontakte haben, die nicht publik sind und gleich wie wir in den jeweiligen Herkunftsländern direkten Minenzugang haben ohne Zwischenhändler.
Bei besonders raren und seltenen Edelsteinen brauchen Sie eine Kontaktperson, die Sie in die Materie einführt. Ihnen ähnlich wie im Kunstmarkt hilft eine besondere Rarität oder ein besonders feiner Edelstein durch ein weltweites Netzwerk zu erwerben, zu feiner Qualität und wettbewerbsfähigen Preis. Darüber hinaus ist es auch ratsam, diesen Kontakt zu haben, wenn Sie einen losen Edelstein wieder verkaufen möchten, zu entsprechend attraktiver Rendite durch ein weltweites Netzwerk und Marktzugang von Experten.
Vereinbaren Sie eine KOSTENLOSE Expertenberatung oder Kontaktieren Sie uns direkt!
Haftungsausschluss: Das Investment in Schmuck und Edelsteine, bedingt, dass es dem Käufer nach reiflicher Überlegung und fachkundiger Beratung gefällt. Wir können keine Garantie dafür übernehmen. Dieser Artikel sollte vielmehr aufklären und keine Kauf- oder Anlageentscheidung darstellen.
Ist Schmuck eine gute Wertanlage?
Ja der richtig ausgewählte Schmuck kann eine sinnvolle Wertanlage sein. Insbesondere seltene Farbedelsteine komplementieren ein Schmuckstück und bieten Potential für signifikanten Wertzuwachs über eine längere Seit.
Ist es sinnvoll in Goldschmuck zu investieren?
Gold ist zusammen mit Platin das geeignetste Edelmetall für ein Investment in Schmuck. Zusammen mit feinen Edelsteinen in hoher Qualität lohnt sich ein langfristiges Investment.
Welcher Schmuck steigt im Wert?
Individuell gefertigter Schmuck mit Edelsteinen in höchster Qualität. Schmuck von besonderen Marken, wenn es exklusive Einzelstücke sind. Antikschmuckstücke, die zeitlos und von namhaften Designern kreiert worden sind.
Was wird Gold in 10 Jahren Wert sein?
Definitiv mehr als heute, aufgrund der weltweiten Nachfrage. Eine genaue Wertvorhersage ist hypothetisch. Gold gilt nicht nur als Krisenwährung und sicherer Hafen, in vielen Ländern ist es traditionell wie ein gängiges Zahlungsmittel. Da die Menschheit immer größer wird und die Kaufkraft signifikant wächst, wird auch der Wert von Gold signifikant im Wert steigen.
Wie viel Gold darf man zuhause haben?
Man muss sich sicher fühlen, aus diesem Grund gilt es sein Gold zu versichern und ggf. in einem Bank-Schließfach oder einem Tresor zu Hause aufzubewahren. Je nach Sicherheitsvorkehrungen, kann der Wert höher oder eben niedriger sein.
Was ist die beste Wertanlage?
Eine Mischung aus Vielem. Aktien, Immobilien, Gold und je nach Präferenz Kunst, Schmuckstücke oder Edelsteine oder andere physische Sachwerte. Die letzten 10 Jahre haben gezeigt, dass Edelsteine eine geringe Volatilität aufweisen und eine zweistellige Rendite, wenn es sich um besonders feine und seltene Edelsteine handelt.
Welche Edelsteine eignen sich als Wertanlage?
Die 3 Farbedelsteine: Saphir, Rubin, Smaragd. Auch besonderse Raritäten wie der Padparadscha-Saphir, Alexandrit, Paraiba-Turmalin, Kobalt Spinell oder naturfarbene Diamanten.
Sind Diamanten eine gute Wertanlage?
Diamanten sind der Klassiker unter den Edelsteinen. Rein weiße Diamanten haben in den letzten Jahren eine durchschnittlich kleine Rendite eingebracht in einer Nachsteuerbetrachtung von einer Haltedauer von 5 bzw. 10 Jahren und einer Größe von 1 und 2 Karat. Naturfarbene Diamanten haben ein deutlich höheres Renditepotential sind aber im Wert beim Erwerb auch deutlich teurer, wenn man sich auf Raritäten spezialisiert.
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CEYLONS | MUNICH steht für die feinsten Ceylon-Saphire. Eine Marke, die sich für den verantwortungsvollen Abbau von Edelsteinen aus Sri Lanka einsetzt, die auf ethische Weise gewonnen werden.