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Die bevorzugte Saphirfarbe liegt immer noch im Auge des Betrachters. Basierend auf dem Angebot neuer Funde sind intensivere Farben seltener und teurer. In Europa ist der kornblumenblaue Farbton am beliebtesten, und in anderen Kulturen die tiefe königsblaue Farbe.
Die Farbe des Saphirs ist sein wichtigstes Merkmal und danach kommt gleich die Reinheit, da diese sich direkt auf seine Farbe auswirkt. Die Steinmitte muss so geschliffen sein, dass sie Licht und Farbe reflektiert. Wenn das Zentrum leblos ist und weder Licht noch Farbe reflektiert, spricht man von einem „Fenster“. Diese Saphire in schlechterer Qualität haben natürlich einen geringen Wert.
Wichtig für die Qualität eines Saphirs ist jeweils ein lebendiger Stein mit bestem Feuer und Brillanz. Für die meisten Experten ist der wertvollste Saphir ein mittelblauer Farbton mit konzentrierten Farbsättigung, der unter allen Lichtverhältnissen konstant bleibt.
Die seltenste Art von Saphiren ist eine pink-orange Farbton namens "Padparadscha" Saphir, abgeleitet vom Singhalesischen Wort „Padmaraja“ für Lotusblume. Traditionell haben diese lachsfarbenen Saphire ihren Ursprung in Sri Lanka und sind extrem selten und kostbar. In einem noch rötlicheren pink-orange Farbton werden sie der "Old Padparadscha" genannt, die heutzutage kaum noch gefunden werden.
Vor einem Jahrhundert waren Diamanten sehr selten bis große Diamantenvorkommen in Afrika entdeckt wurden. Weltweit werden Diamanten häufiger gefunden als allgemein angenommen. Um die Diamantpreise künstlich hochzuhalten, wurde ein Kartell gebildet, das bis heute das angebotene Volumen kontrolliert. Im Gegensatz dazu bleiben natürliche Saphire extrem selten und ihre Funde werden immer seltener, dies führt dazu, dass der tatsächliche Wert von unbehandelten Saphiren höher ist und die Preise immer weiter steigen werden.
Heutzutage steigt die Nachfrage nach Saphiren sehr stark, da er der zweitbeliebteste Edelstein für Verlobungsringe ist. Nur Diamanten sind noch beliebter, aber das ist Geschmackssache. Die Langlebigkeit und Individualität machen Saphire zu einer ausgezeichneten Wahl für Verlobungsringe und Schmuckstücke, die täglich getragen werden können und in der jeweiligen Wunschfarbe eine wahre individuelle Farbvielfalt bieten.
Saphire werden durch die Reinigung in einem Ultraschall-Schmuckreiniger nicht beschädigt (im Gegensatz zu anderen Steinen wie Smaragd, Opal, Perle, Tansanit, Turmalin, Peridot, Türkis, Jade, Lapis oder Farbdiamanten).
Saphire werden auch in der Industrie eingesetzt, da ihre Härte sowohl in Hochdruck- und Vakuumkammern für die Spektroskopie verwendet wird. Auch u.a. bei Barcodescannern in Lebensmittelgeschäften, bei Brillengläsern, verschiedenste Laser usw. Die Apple Watch Series 3 hat ein im Labor hergestelltes Saphirglas auf ihrem Bildschirm für maximalle Kratzfestigkeit und viele Schweizer Uhrenfirmen im Luxusbereich verwenden ebenfalls Saphir für ihre Gläser.
Saphire werden an den unterschiedlichsten Orten der Welt gefunden, darunter u.a. Thailand, Madagaskar, Kambodscha, Tansania, Australien, die Vereinigten Staaten und andere. Sri Lanka ist weltweit dafür bekannt die feinsten Saphir Qualitäten bis heute in nachhaltigem Volumen aus aktiven Lagerstätten zu fördern.
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CEYLONS | MUNICH steht für die feinsten Ceylon-Saphire. Eine Marke, die sich für den verantwortungsvollen Abbau von Edelsteinen aus Sri Lanka einsetzt, die auf ethische Weise gewonnen werden.